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Beschreibung

Es werden Unstimmigkeiten, die sich im Laufe der Jahrzehnte im Physikkanon eingenistet haben, vorgestellt. Die Inhalte des Physikunterrichts, so das allgemeine Fazit, werden häufig unnötig verwickelt und schwer verständlich dargestellt. Viele der bekannten Unterrichtsprobleme sind hausgemacht. 
Jeder Artikel hat denselben Aufbau. Zunächst wird der Gegenstand der Betrachtung vorgestellt. Dann wird analysiert, welche Mängel die herkömmliche Darstellung hat. Wenn möglich, wird etwas zur Herkunft oder Entstehung der Altlast gesagt, und schließlich wird vorgeschlagen, wie die Entsorgung geschehen kann.
Die einzelnen Artikel der Reihe Altlasten der Physik erscheinen seit 1994 als Kolumne in der Zeitschrift Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule.
Die ersten 64 Artikel waren als Buch im AULIS-Verlag erschienen, der sich aber inzwischen nicht mehr unter der Obhut der Gründerfamilie Deubner befindet.
Das vorliegende Band 2 enthält 78 weitere „Altlasten“.
Als Leser wären uns Lehrplanmacher und Lehrbuchautoren am liebsten. Da diese das Buch aber vielleicht nicht in die Hand bekommen, empfehlen wir es auch gleich den Betroffenen: Lehrerinnen und Lehrern, sowie Studentinnen und Studenten der Physik.  
Mit dem Karlsruher Physikkurs, der in deutscher Sprache im AULIS-Verlag erscheint, wurde der Versuch unternommen, möglichst viele „Altlasten“ aus dem Unterricht zu eliminieren.

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