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Beschreibung

Schon während der Lektüre des Romans „Homo Faber“ von Max Frisch bemerkt man schnell, dass vieles zwischen den Zeilen geschrieben steht, es ein durch Vorausverweise und Rückblenden komplexes Werk darstellt und etliche Andeutungen, auch in Richtung der Antike und griechischen Mythologie, gemacht und Verbindungen gestrickt werden. 
Neben zahlreichen Ansätzen wie der Schuldfrage oder der Bildnisthematik wendet sich diese Arbeit doch vor allem der Mythologie und der Bedeutung für den narrativen Bericht namens Homo Faber zu. Der Fokus liegt also auf den Protagonisten aber auch auf kleineren Details.

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